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Ein Windhauch weht,
wie ein Vogel so sacht
und trägt das Restchen Leben davon.
Die Blume,
Die einst so farbenfroh war
steht nun einsam und verlasssen da.
Doch einmal wird auch der Wind sich legen
und dort,
dort wohin er das Weiterleben getrieben hat
wird eine neue Blume wachsen
sie wird schön und farbenfroh sein,
und die Blume, die ihr Leben für ein anderes hergab
lebt nun in der neuen Blume weiter.
Maria Steinlin
Die Nacht ging unter,
die Nacht brach ein.
So seh ich schon bald
den letzten Sonnenschein.
Das Meer so ruhig und so still,
als wär’s ein Traum
der nie verging.
Lösch ich das Licht
und seh aufs offene Meer hinaus,
dann hab’ ich das Gefühl als müsste ich raus.
Raus wie ein Vogel,
der im Winde seine Flügel schwingt.
So flieg ich fort,
wie der Wind.
Manuela Krenger
Veränderung